Wednesday, September 30, 2009

Baulos "Kreuzung Lungitzer Strasse" Pläne

Ein paar Pläne, von Norden nach Süden
Gut zu sehen: ab der "Lindn" wird die Straße schnurgerade - eine echte Speed-Strecke.
Noch nicht einzezeichnet: der kombinierte Geh/Radweg der Westlich der B123 angelegt wird, von der Zufahrt Wahl bis zu den Wasserrückhaltebecken wo er kurvig durch die Becken geleitet wird.

Kreuzung "Lindn" / Loitzenberg, Querungshilfe, keine Tempobeschränkung

Bereich Mühlviertler Wasserverband / Trafo, Abschnitt "let's fetz".

Kreuzung B123 / Lungitzer Strasse, ein paar der unzähligen Wasserbecken, schön zu sehen: die rechtwinkelige Einbindung der Strasse,
nicht zu sehen: die Straßenführung weiter südlich, wo eine Schleife gezogen wird um eine Anbindung für die kommende Neutrassierung Zirking vorzubereiten
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Tuesday, September 29, 2009

Links!

http://www.plesching.org/attachments/028_ostumfahrung.pdf
http://www.fpoe-ooe.at/pressemeldung.jsp?id=3979
http://www.enns.cc/blog/article.php?story=20030816230920321
http://www.enns.cc/blog/article.php?story=20030901191505654&mode=print
http://www.linz.at/presse/2007/200703_11275.asp

Thursday, September 24, 2009

Gemeindeinteressen

Was ich mich eigentlich wirklich frage: warum spielt die Gemeinde bei dem seltsamen Spiel des Landes mit?

- vom Ausbau der B123 hat Ried reichlich wenig. Es gibt keine Wirtschaftspark, keine Betriebsansiedlungen, keine neuen Arbeitsplätze.
- Attraktiver wird eine Wohngemeinde durch die Nord-Süd-Transitroute auch nicht.
- Wenn die Gemeinde die Interessen der Bürger vertritt, müsste sie gegen eine Transitroute sein - Siehe Katsdorf im vor-Post.
- auch die politische Konstellation passt nicht, die Gemeinde ist rot und die Strassenbauabteilung schwarz

Könnte es sein (ich unterstelle hier niemandem Korrumpierbarkeit)
- dass die Gemeindevertretung einfach naiv ist? Und an den Leitsatz "Es ist ein Naturgesetz dass Strassen immer breiter, schneller, mehr werden" glaubt?
- dass der Gemeindevertretung jede Form der Aktivität recht ist, frei nach dem Motto "hier tut sich was" - egal was?
- dass die Gemeindevertretung den Gewinn an Rad- und Gehwegen höher einschätzt als den Preis einer Transitroute?
- dass die Gemeindevertretung kooperiert um bei anderer Gelegenheit vom Land OOE "belohnt" zu werden?


Katsdorf hat sich (schon?) 2004 mit der Problematik befasst

http://katsdorf.gruene.at/uploads/media/3-2004-GRUENEZEITEN.pdf