Ich habe jetzt lange gehadert, ob ich auf den frechen Leserbrief von Hr. Mag. Peter Laher im letzten TIPS antworten soll, mich aber bis auf weiteres dagegen entschieden.
Wenn man auf diese Medienberichte: http://www.tips.at/news/perg/land-leute/277272 hin behauptet man würde (Zitat Leserbrief Mag. Peter Laher als Antwort auf Leserbrief B123 Anrainerin) "...keinesfalls mehr Verkehr für die B123 wünschen ...", dann ist man vermutlich zu einer sachlichen Diskussion sowieso nicht fähig.
Der ganze Rest vom Leserbrief (den ich online nicht finden kann) strotzt vor weiteren Wiedersprüchen, sodaß es wohl müssig ist, sich damit im einzelnen auseinanderzusetzen.
Ich finde es aber weiterhin bedenklich und beängstigend, wenn sich eine "Bürgerinitiative" dafür einsetzt Verkehrsbeschränkungen aufzuheben, selbst wenn ich die Verzweiflung ob der Erfolglosigkeit bisheriger Aktivitäten verstehen kann (und das ist jetzt wirklich nicht sarkastisch od. untergriffig gemeint, was ich vom Leserbrief von Hr. Mag. Peter Laher nicht zweifelsfrei behaupten kann).
Meine Erfahrungen im Umgang mit Behörden sind - wenn auch in ganz anderer Dimension gemacht - sehr ähnlich: bewusstes Desinformieren, Aussitzen, Einschüchtern, etc..
Im Auge behalten sollte man die Schwertberger auf jeden Fall, nicht dass sie mit ihrer Forderung (bzgl. B123) noch irgendwo Unterstützung finden (ok, das war jetzt ein bischen sarkastisch).
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